Im Sommer des Jahres 1968 hatte ich die Gelegenheit, aus einem großem Karton der Fa. Photoporst im Donaueinkaufszentrum zu Regensburg mir eine Agfa-Vollenda, 6X9, mit 120er Rollfilm herauszunehmen. Ich bekam sie als Geschenk.

Die Filme gab es schon damals nicht mehr zu kaufen, ich hab 220er Rollfilm genommen und umgespult.

Es begann eine spannende Zeit, 1972 wurde ein SW Labor eingerichtet, welches noch heute bei mir im Keller zu sehen ist.

Aus der Agfa wurde über eine Seagull 6X6 und 4,5X6 eine Olympus OM1. Mit dieser wunderbaren Spiegelreflexkamera wurden neben normalen DIAs auch die ersten Stereo-Photos aufgenommen.

Daneben eine Yashica MAT 124 G, eine zweiäugige Spiegelreflexkamera 6X6, für SW Aufnahmen und für DIAs 6X6. Ein eigens hierfür angeschaffter 6X6 Projektor zeigte Bilder mit noch nie gekanntem Detailreichtum.

2003 dann der Schritt zur elektrischen Photographie. Eine Olympus 3,5 Mega, eine herrliche Kamera, darauf eine Panasonic und eine weitere Panasonic. Die erste tut immer noch ihren Dienst, die zweite fiel der Unachtsamkeit, hervorgerufen durch zu viel C2 H5 OH, zum Opfer.

Und jetzt?

Eine Samsung WB 2000, das Beste, was ich je hatte.

Daneben noch zwei einfache Rolleis als Stereobank mit selbst gebastelten synchronem Auslöser.

Die Photographien unter "Lichtbilder" umfassen das Spektrum von

2003 bis 2011